Arme Ritter sind der deutsche Klassiker unter den süßen Pfannengerichten – aus altbackenem Brot, Eiern, Milch und einer Prise Zimt entstehen köstlich knusprige Scheiben, die warm mit Zucker, Obst oder Apfelmus serviert werden. Ideal zur Resteverwertung – einfach, günstig und so lecker!
Zubereitungszeit
⏳ Vorbereitung: 5 Minuten
Bratzeit: 10 Minuten
⏱ Gesamtzeit: ca. 15 Minuten
Portionen: 4
Kalorien: ca. 250 kcal pro Portion
Zutaten
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8 Scheiben altbackenes Weißbrot (z. B. Toastbrot, Milchbrötchen)
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2 Eier
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250 ml Milch
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1 Päckchen Vanillezucker
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1 TL Zucker (oder Honig)
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1 Prise Zimt
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Etwas Butter oder Öl zum Braten
Zum Servieren:
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Puderzucker ❄️
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Zimt & Zucker
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Apfelmus, Marmelade oder frische Beeren
Zubereitung
1️⃣ Eiermilch vorbereiten
Eier mit Milch, Vanillezucker, Zucker und Zimt in einer Schüssel verquirlen.
2️⃣ Brot einweichen
Brotscheiben einzeln in die Eiermilch legen und ca. 20–30 Sekunden pro Seite einweichen lassen (nicht zu lange, sonst zerfällt es).
3️⃣ Goldbraun braten
Butter oder Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Scheiben bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun anbraten (jeweils ca. 2–3 Minuten).
4️⃣ Servieren & genießen
Mit Puderzucker, Zimt-Zucker oder frischem Obst servieren – am besten warm genießen!
Serviervorschläge
✅ Mit Apfelmus oder Kompott für die klassische Variante
✅ Mit frischen Beeren & Joghurt für ein leichtes Frühstück
✅ Mit Ahornsirup oder Honig für extra Süße
Tipps & Variationen
Sättigender? Vollkorntoast oder Brioche verwenden.
Knuspriger? Vor dem Braten in Semmelbrösel wenden.
Herzhaft? Eiermilch mit Salz & Kräutern – dann z. B. mit Käse füllen.
Vegan? Mit Pflanzendrink und Eiersatz zubereiten.
Warum Sie Dieses Rezept Lieben Werden
✔ Schnell gemacht & perfekt zur Resteverwertung! ✅
✔ Außen knusprig, innen zart – ein Frühstückstraum!
✔ Süß, vielseitig & immer lecker – warm & kalt!
✔ Traditionell & doch wandelbar – wie früher bei Oma!
Diese Armen Ritter sind die deutsche Antwort auf French Toast – einfach, klassisch & unwiderstehlich lecker!
Wie isst du deine Armen Ritter – süß oder herzhaft? Schreib’s in die Kommentare!
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